Das Konzept der Demenzwohngemeinschaft geht auf den Verein Freunde alter Menschen e. V. zurück, der gegen Ende der 1990er Jahre die erste Demenzwohngemeinschaft in Berlin gegründet hat.
Demenzwohngemeinschaften gibt es heute in vielen deutschen...
Das Konzept der Demenzwohngemeinschaft geht auf den Verein Freunde alter Menschen e. V. zurück, der gegen Ende der 1990er Jahre die erste Demenzwohngemeinschaft in Berlin gegründet hat.
Demenzwohngemeinschaften gibt es heute in vielen deutschen Städten und Landkreisen. Sie stellen eine Alternative zu Altenheimen bzw. Pflegeheimen einerseits und zur Betreuung in der Familie andererseits dar.
Ein Altenheim – Feierabendheim, Feierabendhaus, Seniorenheim oder Seniorenresidenz– ist eine Wohneinrichtung für alte Menschen, in der sie Betreuung und Pflege erhalten können. Das Wort "Altenheim" wird zunehmend als Synonym für Pflegeheim...
Ein Altenheim – Feierabendheim, Feierabendhaus, Seniorenheim oder Seniorenresidenz– ist eine Wohneinrichtung für alte Menschen, in der sie Betreuung und Pflege erhalten können. Das Wort "Altenheim" wird zunehmend als Synonym für Pflegeheim benutzt. Allgemeinsprachlich wird Altenheim als Bezeichnung des Oberbegriffs für jede Form der stationären Fremdversorgung im hohen Alter gebraucht. Fachsprachlich ist das Altenheim dagegen das mittlere Glied zwischen Altenwohnheim und Altenpflegeheim in einer nach dem Schweregrad der Hilfe- und Pflegebedürftigkeit der Bewohner differenzierenden Dreigliedrigkeit stationärer Altenpflegeeinrichtungen:
In einer Senioren-Wohngemeinschaft wohnen ältere Menschen zusammen, die entweder bereits in Rente oder kurz davor sind. Motivation ist, dass sie im Alter nicht alleine leben möchten. Die Bewohner teilen sich eine Wohnung oder ein Haus mit...
In einer Senioren-Wohngemeinschaft wohnen ältere Menschen zusammen, die entweder bereits in Rente oder kurz davor sind. Motivation ist, dass sie im Alter nicht alleine leben möchten. Die Bewohner teilen sich eine Wohnung oder ein Haus mit separaten Wohnungen und zusätzlichen Gemeinschaftsräumen wie etwa einer großen Küche oder einem Garten. Üblicherweise ziehen die Senioren zusammen, wenn sie noch agil sind. Wird ein Bewohner pflegebedürftig, übernimmt meistens ein professioneller Pflegedienst die Betreuung.
Als betreutes Wohnen werden Wohnformen bezeichnet, in denen Menschen Unterstützung finden, die je nach Lebenssituation unterschiedliche Formen der Hilfe benötigen. Das sind beispielsweise alte, psychisch kranke bzw. seelisch, geistig und/oder...
Als betreutes Wohnen werden Wohnformen bezeichnet, in denen Menschen Unterstützung finden, die je nach Lebenssituation unterschiedliche Formen der Hilfe benötigen. Das sind beispielsweise alte, psychisch kranke bzw. seelisch, geistig und/oder körperlich behinderte Menschen, Obdachlose oder Jugendliche. Die Betreuung wird durch Sozialarbeiter bzw. Psychologen, Heilerziehungspfleger, Familienpfleger, Heilpädagogen, Erzieher, Therapeuten oder Pflegekräfte gewährleistet. In verschiedenen Bundesländern wird die unterstützende Person auch als Sozialbeistand bezeichnet.
Eigenständig, selbstbestimmt, sicher. So möchten die meisten Menschen im Alter leben. Ob und wie das möglich ist, zeigt der Film „Wie es mir gefällt“ von Max...
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