Ima Nenquimo ist Indianer vom Stamm der Huaorani am Rio Cononaco tief im Regenwald von Ecuador und man kann ihn einen Grenzgänger zwischen zwei Welten nennen. Zeitweise lebt er in der Hauptstadt Quito und ist mit allen Erscheinungen westlicher Zivilisation konfrontiert und auch gerne konfrontiert, dann kehrt er aber wieder zu seinem von ihm geliebten Großvater in das Stammesgebiet am oberen Amazonas zurück.

Mindestens zehn Milliarden Euro hat der deutsche Staat Milliardären, Banken und Beratern überwiesen – ohne Gegenleistung. Alles ganz legal, sagen die und ber...

http://bit.ly/PYZtsQ Ist die Welt, wie wir sie sehen, tatsächlich Realität oder nur ein Produkt unseres Gehirns? Was wäre, wenn das, was wir erleben, bloß ei...

Vor Jahren waren sie noch ein Phänomen der Metropolen in Afrika, heute sind sie längst auch Teil des Straßenbildes der Kleinstädte in der Provinz: die Straße...

In dieser Diskussion wurden unterschiedliche Bereiche und Positionen in Anbetracht der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und dessen Praxis in islamis...

Ecobamboo ist eine Firma, mit erfahrenen Leuten, die sich der forst- und landwirtschaftlichen Entwicklung mit Bambus widmen. Ausgesuchtes Rohmaterial von hoh...

Auf Einladung der BISS im Rahmen des "Atommüll-Alarms 2014" kamen der Physiker Wolfgang Neumann und der IPPNW-Arzt Hartmut Heinz nach Braunschweig und erklär...

Wie ist es, mit dunkler Hautfarbe in Deutschland zu leben – und was müsste sich ändern? DW-Moderatorin Jana Pareigis begibt sich auf Recherchereise und begegnet anderen Afro-Deutschen, wie dem Künstler Robin Rhode oder dem Rapper Samy Deluxe.

Interview mit Benjamin Hanke, Referent für das Immaterielle Kulturerbe bei der Deutschen UNESCO-Kommission. Kulturjournalistin Antje Hinz (MassivKreativ.de) ...