Ima Nenquimo ist Indianer vom Stamm der Huaorani am Rio Cononaco tief im Regenwald von Ecuador und man kann ihn einen Grenzgänger zwischen zwei Welten nennen. Zeitweise lebt er in der Hauptstadt Quito und ist mit allen Erscheinungen westlicher Zivilisation konfrontiert und auch gerne konfrontiert, dann kehrt er aber wieder zu seinem von ihm geliebten Großvater in das Stammesgebiet am oberen Amazonas zurück.

Armut in der reichen EU - für viele Kinder bedeutet das vielfältige Benachteiligungen: Zuerst bei der Bildung: sie haben schlechtere Leistungen in der Schule...

Sie wollen in Entwicklungsländern helfen, doch junge deutsche Freiwillige geraten dort oft in Gefahr. Für ihre Sicherheit ist in dem Programm nicht ausreiche...

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Quanten sind längst keine Theorie mehr. Jetzt haben Wissenschaftler spektakuläre Erkenntnisse zu neuen Naturgesetzen und der Wirklichkeit wie wir sie kennen ...

Ein Leben auf der Straße: Ilka Bessin trifft jugendliche Obdachlose Es sind erschreckende Zahlen, die eine aktuelle Studie offenbart: Danach sind in Deutschl...

Der stellvertretende Teamleiter für "Internationale Zusammenarbeit" des DRK erklärt wie im Fall einer Katastrophe die Hilfsleistungen koordiniert werden.