Die Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten Deutschlands e. V. (FGQ) ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der Interessen der Querschnittgelähmten und Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in...
Die Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten Deutschlands e. V. (FGQ) ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der Interessen der Querschnittgelähmten und Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. Die Behindertenorganisation wurde 1981 als „Fördergemeinschaft der Paraplegiker“ von Christian Joachimi gegründet, zunächst hauptsächlich, um „im Einzelfall da Starthilfe (zu) geben“, wo andere Hilfen nicht ausreichen. Die FGQ initiierte 1990 die Gründung der Deutschen Stiftung Querschnittlähmung, die sich vor allem für die Grundlagenforschung engagiert.
Rollstuhltennis bezeichnet Tennis für Rollstuhlfahrer. Es wird im Wesentlichen nach den bekannten Regeln ausgetragen, mit der Ausnahme, dass die Spieler den Ball vor dem Schlag zweimal aufspringen lassen dürfen.
Die Sportart ist seit 1992...
Rollstuhltennis bezeichnet Tennis für Rollstuhlfahrer. Es wird im Wesentlichen nach den bekannten Regeln ausgetragen, mit der Ausnahme, dass die Spieler den Ball vor dem Schlag zweimal aufspringen lassen dürfen.
Die Sportart ist seit 1992 reguläre Disziplin der Paralympischen Spiele. Auch bei den vier Grand-Slam-Turnieren existieren inzwischen eigene Wettbewerbe für Damen und Herren im Einzel und Doppel. Spieler, die ihre Arme nur eingeschränkt bewegen können, treten in einem eigenen Wettbewerb (sogenannte „Quad Singles“ und „Quad Doubles“) gegeneinander an. Die verwendeten Sportrollstühle können bei „Quad“-Spielern auch über einen elektrischen Antrieb verfügen.
Der Deutsche Rollstuhl-Sportverband e. V. (DRS) ist ein Fachverband des Deutschen Behindertensportverbandes e. V. Gegründet wurde er 1974 als Arbeitsgemeinschaft Rollstuhlsport (ARGE) und 1977 in den Deutschen Rollstuhl-Sportverband umgewandelt....
Der Deutsche Rollstuhl-Sportverband e. V. (DRS) ist ein Fachverband des Deutschen Behindertensportverbandes e. V. Gegründet wurde er 1974 als Arbeitsgemeinschaft Rollstuhlsport (ARGE) und 1977 in den Deutschen Rollstuhl-Sportverband umgewandelt. Der DRS ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Er unterhält eine Bundeszentrale in Hamburg und eine Bundesgeschäftsstelle in Duisburg. Dem Verband gehören über 330 Vereine mit mehr als 9.000 aktiven Rollstuhlsportlern an. Insgesamt 28 Rollstuhlsportarten sind unter dem Dach des DRS fachlich organisiert.
Rollstuhl Rugby wurde Ende der 70er von einem kanadischen Architekturprofessor und zwei Rollstuhlsportlern entwickelt. Sie nannten die Sportart ursprünglich Mörderball. Rollstuhl Rugby ist eine Mischung aus Autoscooter und Schach. Der Film...
Rollstuhl Rugby wurde Ende der 70er von einem kanadischen Architekturprofessor und zwei Rollstuhlsportlern entwickelt. Sie nannten die Sportart ursprünglich Mörderball. Rollstuhl Rugby ist eine Mischung aus Autoscooter und Schach. Der Film entstand während eines Spielwochenendes am 13. / 14. Oktober 2001 in Bochum.
Wahnsinn! Mit dem Rollstuhl 17 Treppen überwinden. Alexander Suppan und Markus Pösendorfer zeigten auf der Integra 2014 in Österreich den Besuchern wie man einen Weltrekord im Treppenfahren aufstellt. In wenigen Sekunden war es Markus Pösendorfer...
Wahnsinn! Mit dem Rollstuhl 17 Treppen überwinden. Alexander Suppan und Markus Pösendorfer zeigten auf der Integra 2014 in Österreich den Besuchern wie man einen Weltrekord im Treppenfahren aufstellt. In wenigen Sekunden war es Markus Pösendorfer und Alexander Suppan möglich die Treppen aus eigener Kraft und mit viel Technik in wenigen Sekunden zur erklimmen. Jede einzelne Stufe hatte mindestens einen Höhenunterschied von fast 18 Zentimeter. Das behindert-barrierefrei Team hat schon viel gesehen, aber das ist der absolute Wahnsinn...
Im September 2000, von einer Sekunde auf die andere, ändert sich das Leben des ehrgeizigen Sportlers Christian Wenk: Mit seinem Rennbike rast er in ein nach einer unübersichtlichen Kurve mitten auf der Strasse geparktes Auto und merkt sofort,...
Im September 2000, von einer Sekunde auf die andere, ändert sich das Leben des ehrgeizigen Sportlers Christian Wenk: Mit seinem Rennbike rast er in ein nach einer unübersichtlichen Kurve mitten auf der Strasse geparktes Auto und merkt sofort, dass er querschnittgelähmt bleiben wird. Claudia Heim zeigt in ihrem berührenden Film das Leben eines Kämpfers, der trotz seiner Behinderung immer wieder hohe Ziele anpeilt.