Der Begriff Wiedererkennungseffekt (auch Wiedererkennungswert oder (Brand) Recognition genannt) wird insbesondere im Bereich Marketing, speziell in Verbindung mit Werbung gebraucht. Hier dient er als Maß für die Wirkung von Werbemitteln und...
Der Begriff Wiedererkennungseffekt (auch Wiedererkennungswert oder (Brand) Recognition genannt) wird insbesondere im Bereich Marketing, speziell in Verbindung mit Werbung gebraucht. Hier dient er als Maß für die Wirkung von Werbemitteln und Werbesprache sowie für die zielgruppenspezifische kognitive Verknüpfung. In der Regel wird er durch Befragung von Zielgruppen gewonnen und wird in Prozent angegeben. Ziel ist es, mit Hilfe von überwiegend kommunikationspolitischen Marketingstrategien den Wiedererkennungseffekt zu erhöhen, um das Kaufverhalten des Konsumenten in Richtung einer Kaufentscheidung für das beworbene Produkt zu beeinflussen. Von einer positiven Veränderung des Wiedererkennungseffekts wird häufig auch auf eine erfolgreiche Werbekampagne geschlossen. Der Begriff steht weiterhin in engem Zusammenhang zur Markenbekanntheit sowie dem Recall und lässt sich den Aufgaben der Marktforschung zuordnen.
AttentionTracking ist ein Verfahren zur Aufmerksamkeitsmessung. Im Unterschied zur klassischen apparativen Blickbewegungsregistrierung wird die Aufmerksamkeit beim AttentionTracking mit der Computermaus oder einem vergleichbaren Zeigegerät...
AttentionTracking ist ein Verfahren zur Aufmerksamkeitsmessung. Im Unterschied zur klassischen apparativen Blickbewegungsregistrierung wird die Aufmerksamkeit beim AttentionTracking mit der Computermaus oder einem vergleichbaren Zeigegerät gemessen. Die Aufmerksamkeitsdaten fallen in Form von Mausklicks an. Die Grundidee für das AttentionTracking entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes am California Institute of Technology. Das Verfahren basiert darauf, dass die Aufmerksamkeit nicht nur den Blick, sondern auch andere motorische Systeme steuert. Nach kurzer Einführung und Training können Probanden mit der Maus ihrer Aufmerksamkeit folgen.
In Vergleichsstudien mit klassischen apparativen Verfahren konnten signifikante Korrelationen (r>0,92) zwischen den mit apparativen Verfahren und mit AttentionTracking erhobenen Daten ermittelt werden.
Als visuelle Kommunikation (1. von frz. visuel ← über spätlat. visualis, „zum Sehen gehörend“ (zu lat. visus, „(das) Sehen“); 2. lat. communicatio, „Mitteilung“) wird zunächst ganz allgemein die Übermittlung von Information(en) an das menschliche...
Als visuelle Kommunikation (1. von frz. visuel ← über spätlat. visualis, „zum Sehen gehörend“ (zu lat. visus, „(das) Sehen“); 2. lat. communicatio, „Mitteilung“) wird zunächst ganz allgemein die Übermittlung von Information(en) an das menschliche Auge bezeichnet. Sie ist daher eine Form der zwischenmenschlichen Kommunikation und, genauer, als solche Teil der nonverbalen Kommunikation. Visuelle Kommunikation im engeren Sinn bezogen auf die Kunst ist ein Begriff, der seit dem Ende der sechziger Jahre zuerst in der Kunstpädagogik für den Bereich der bildenden Kunst, der durch die Einbeziehung der Bildwelten der Popkultur und Alltagskultur, sowie durch die Architektur und insbesondere die Urbanistik und die Bildwelten der Werbung erweitert wurde, Verwendung fand. Heutzutage wird der Begriff visuelle Kommunikation daher oft synonym zum Kommunikationsdesign gebraucht.
Durch die Intergration von Hyper Videos in die Maschinensteuerung lernt der Anwender wie eine Sondermaschine zu bedienen ist. Das spart Übersetzungskosten und Serviceaufwand.
0
0
0
0
0
0
La publicación esta bajo moderación
Insignias publicadas con éxito. El elemento será visible ahora en tu linea de actividad.
"Mit einem Musikstück oder einem Gedicht können Sie zu Tränen rühren, mit einem Bewegtbild können Sie Dämme losbrechen - und das ist eigentlich das Wichtigste", so Professor Peter Hertling vom Studiengang Multimedia Production an der...
"Mit einem Musikstück oder einem Gedicht können Sie zu Tränen rühren, mit einem Bewegtbild können Sie Dämme losbrechen - und das ist eigentlich das Wichtigste", so Professor Peter Hertling vom Studiengang Multimedia Production an der Fachhochschule (FH) Kiel. Der Dozent für audiovisuelle Medien und Produktion erklärt, warum PR die Haute Cuisine medialer Kommunikation ist, welche Rolle Quentin Tarantino und Aristoteles bei der Ausbildung an der FH Kiel spielen und warum er Studierenden dazu rät, an Wettbewerben wie der KLAPPE teilzunehmen.
Wir können wohl kaum einen Tag verbringen, ohne dass Werbung in jeder erdenklichen Form auf uns einprasselt. Es gibt sie im Fernsehen, im Radio, im Internet,...
0
0
0
0
0
0
La publicación esta bajo moderación
Insignias publicadas con éxito. El elemento será visible ahora en tu linea de actividad.
No hay noticias por el momento
Necesita iniciar sesión para leer el resto de los elementos de la secuencia.