Als Motivationstraining werden verschiedene Methoden des Coaching bezeichnet, die Klienten dabei helfen sollen, Ziele zu erreichen, ihre Motivation zu erhöhen und den Erfolg zu steigern. Zum Einsatz kommen verschiedene sogenannte Mentalstrategien...
Als Motivationstraining werden verschiedene Methoden des Coaching bezeichnet, die Klienten dabei helfen sollen, Ziele zu erreichen, ihre Motivation zu erhöhen und den Erfolg zu steigern. Zum Einsatz kommen verschiedene sogenannte Mentalstrategien und Übungen. Beides soll die Teilnehmer eines Seminars oder Coachings dazu bringen, ihre persönliche und berufliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Blockaden zu überwinden. Als Begründer des Motivationstrainings gilt Joseph Murphy, der erste Vertreter des positiven Denkens.
Die Inhalte von Motivationstrainings stammen häufig aus Bereichen wie humanistischer Psychologie, Behaviourismus, Neuro-Linguistisches Programmieren, Hypnotherapie, Betriebswirtschaftslehre, Marketing oder Coaching. Eine klare begriffliche Abgrenzung zu Mentaltraining ist schwierig, die Ansätze gehen ineinander über. Motivationstrainer ist keine geschützte Berufsbezeichnung, es gibt daher auch keine geregelte Qualifikation.
In Deutschland erlitt die Branche der Motivationstrainer während des Jahres 2002 (vor allem wegen Jürgen Höller) einen starken Ansehensverlust
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