Stressmanagement (Synonyme: „Coping“, „Stressbewältigung“) ist ein Sammelbegriff für ‚Stressmanagementmethoden‘, also für Bewältigungsstrategien, um psychisch belastenden Stress zu verringern oder ganz abzubauen.
Sie können hilfreich sein, wenn...
Stressmanagement (Synonyme: „Coping“, „Stressbewältigung“) ist ein Sammelbegriff für ‚Stressmanagementmethoden‘, also für Bewältigungsstrategien, um psychisch belastenden Stress zu verringern oder ganz abzubauen.
Sie können hilfreich sein, wenn Widerstandsfähigkeit und Selbstheilungskräfte des Menschen wegen innerer und äußerer Belastungen zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit oder der Gesundheit nicht ausreichen. Die Stressbelastung insbesondere bei der berufstätigen Bevölkerung in Deutschland nimmt in den letzten Jahren stark zu; ebenso die von berufstätigen Menschen mit Kindern.
Stressmanagement kann man lernen
aus Büchern oder anderen Medien,
im Einzelunterricht oder im Gruppenunterricht.
Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet. Diesen ist trotz zahlreicher Unterschiede hinsichtlich theoretischer Annahmen und praktischer Methoden gemeinsam, dass sie das Modell der...
Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet. Diesen ist trotz zahlreicher Unterschiede hinsichtlich theoretischer Annahmen und praktischer Methoden gemeinsam, dass sie das Modell der klassischen Konditionierung als zentral für die Abläufe in der menschlichen Psyche bewerten. Ein weiteres Merkmal verhaltenstherapeutischer Verfahren ist die Hilfe zur Selbsthilfe für den Patienten. Im Mittelpunkt steht, dem Patienten nach Einsicht in Ursachen und Entstehungsgeschichte seiner Probleme Methoden an die Hand zu geben, die ihn ermächtigen sollen, seine psychischen Beschwerden zu überwinden. Verhaltenstherapeutische Verfahren basieren ursprünglich auf der Lerntheorie. Die Grundidee ist, dass störungsbedingtes Verhalten erlernt wurde und auch wieder verlernt werden kann, bzw. dass angemessenere Denk- und Verhaltensweisen erlernt werden können. Inzwischen wurde die Verhaltenstherapie in vielerlei Weise weiterentwickelt und in verschiedene Methoden ausdifferenziert In der Öffentlichkeit besonders bekannte therapeutische Techniken der Verhaltenstherapie sind Konfrontationen mit auslösenden Reizen (z. B. Exposition, systematische Desensibilisierung) sowie die Verstärkung erwünschten und die Löschung unerwünschten Verhaltens.
Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und der Prävention, z. B. im...
Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und der Prävention, z. B. im Suchtbereich.
Allgemein geht es um die Erforschung von personenbezogenen, sozialen und strukturellen Einflussfaktoren auf die körperliche und psychische Gesundheit. Hierbei werden vor allem Theorien und Methoden der Sozialpsychologie verwendet. Daneben umfasst Gesundheitspsychologie auch die Anwendung dieser Erkenntnisse, vor allem durch Psychologen und Psychologinnen.
Die Gesundheitspsychologie versteht sich als Vermittlungsdisziplin zwischen der Pädagogischen Psychologie, der Klinischen Psychologie und der Verhaltensmedizin.
PSYNDEX ist die psychologische Referenzdatenbank des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID). Die Fachdatenbank enthält Nachweise zu mehr als 200.000 Publikationen aus dem deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich, Schweiz). Nachgewiesen werden Artikel aus Fachzeitschriften, Bücher, Sammelwerksbeiträge,...
PSYNDEX ist die psychologische Referenzdatenbank des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID). Die Fachdatenbank enthält Nachweise zu mehr als 200.000 Publikationen aus dem deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich, Schweiz). Nachgewiesen werden Artikel aus Fachzeitschriften, Bücher, Sammelwerksbeiträge, Dissertationen und ähnliches.
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