Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (englisch United Nations Development Programme, UNDP; französisch Programme des Nations Unies pour le développement, PNUD) ist ein Exekutivausschuss innerhalb der Generalversammlung der Vereinten...
Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (englisch United Nations Development Programme, UNDP; französisch Programme des Nations Unies pour le développement, PNUD) ist ein Exekutivausschuss innerhalb der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Die Leitung des Entwicklungsprogramms ist das dritthöchste Amt innerhalb der Hierarchie der Vereinten Nationen, unmittelbar nach dem Generalsekretär der Vereinten Nationen und seinem Stellvertreter. Der UNDP-Exekutivausschuss besteht aus Repräsentanten aus 36 Ländern weltweit, die nach einem Rotationsprinzip eingesetzt werden. Das Projektbüro wurde 1995 als eigenständige Organisation UNOPS ausgegliedert
Der Index der menschlichen Entwicklung[1] (englisch Human Development Index, abgekürzt HDI) der Vereinten Nationen ist ein Wohlstandsindikator für Staaten. Der HDI wird seit 1990 im jährlich erscheinenden Bericht über die menschliche Entwicklung...
Der Index der menschlichen Entwicklung[1] (englisch Human Development Index, abgekürzt HDI) der Vereinten Nationen ist ein Wohlstandsindikator für Staaten. Der HDI wird seit 1990 im jährlich erscheinenden Bericht über die menschliche Entwicklung (englisch Human Development Report) des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) veröffentlicht.
Materielle Armut war je nach Zeit und Gesellschaftsform unterschiedlich geprägt. Das Verständnis der Armut und der Umgang mit dieser wird im Folgenden in vier Zeitepochen betrachtet werden:
Die jungsteinzeitlichen bis archaischen...
Materielle Armut war je nach Zeit und Gesellschaftsform unterschiedlich geprägt. Das Verständnis der Armut und der Umgang mit dieser wird im Folgenden in vier Zeitepochen betrachtet werden:
Die jungsteinzeitlichen bis archaischen Gemeinschaften und die Gabe
Die klassische Antike und die öffentlichen Leistungen
Das Mittelalter und das Almosen,
Der Industriekapitalismus und die Hilfe durch Organisationen.
Die Menschen der Urgesellschaft waren ständig mit Mangel konfrontiert, da sie existentiell von der Natur und ihren Früchten abhängig waren.
Es war wichtig in kleinen Gruppen zusammen zu leben, da die gegenseitige Hilfe zum Überleben unbedingt notwendig war. Hilfeleistungen waren also ‚selbstverständlich‘ und durch die kommunikative soziale Kontrolle innerhalb der Gruppe sichergestellt. War einer Gruppe gar keine Vorratsbildung möglich (Nahrungsmittel, Brennstoff u.a.m.), so lässt sie sich als „arm“ bezeichnen
Ein Bericht für das ORF-Weltjournal über das Leben ehemaliger rumämischer Straßenkinder. ORF-Reporterin Katinka Nowotny interviewte 2006 jene nunmehr Erwachsene, deren Schicksal 15 Jahre zuvor die Welt bewegt hatte.
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Die mit dem katholischen Journalistenpreis ausgezeichnete TV Dokumentation wurde 1988 von der Autorin Maria Christine Zauzich und dem Filmemacher Bert P. Herfen gedreht. Ana ist acht Jahre alt, hat drei Geschwister und lebt im Hochland von...
Die mit dem katholischen Journalistenpreis ausgezeichnete TV Dokumentation wurde 1988 von der Autorin Maria Christine Zauzich und dem Filmemacher Bert P. Herfen gedreht. Ana ist acht Jahre alt, hat drei Geschwister und lebt im Hochland von Guatemala nahe der Stadt Quiche. Dem Vater wurde neben zahlreichen anderen Männern, Wiederstand gegen die amtierende Regierung vorgeworfen und ermordet. Seither versucht Mutter Josefa die Kinder und sich selbst mit dem Nötigsten zu versorgen. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern das Alltagsleben der Familie. Die vollständige Dokumentation ist in deutscher und spanischer Sprachfassung auf einer DVD über arbeda media Wesseling erhältlich.
Auf der philippinischen Insel Cebu leben und arbeiten etwa 1.000 Familien auf Müllkippen. Mitarbeiter der deutschen Organisation „Ärzte für die Dritte Welt" sprechen von Lebensbedingungen „schlimmer als in den Flüchtlingslagern der dritten Welt"....
Auf der philippinischen Insel Cebu leben und arbeiten etwa 1.000 Familien auf Müllkippen. Mitarbeiter der deutschen Organisation „Ärzte für die Dritte Welt" sprechen von Lebensbedingungen „schlimmer als in den Flüchtlingslagern der dritten Welt". Manchmal schließt die 14jährige Rosalin ihre Augen und fängt an zu träumen. Von einem Leben als Tellerwäscherin. Von einem Leben als Kellnerin. Von einem Leben dort, wo der Müll entsteht, den sie täglich durchwühlt.Doch dann hört sie wieder einen Lastwagen nahen und das Geschrei der Kinder und Erwachsenen. Und dann muss alles schnell gehen.
Ich habe dieses Video gemacht weil ich einfach mal allen zeigen will wie es in Afrika aussieht und das Video ist noch Harmlos !!! Leider sieht das ganze in wirklichkeit anders aus=( schlimmer eher )
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Kenia ist ein Land großer Gegensätze. Reichtum und bittere Armut liegen dicht beieinander, oft nur durch Mauern und Stacheldraht getrennt. Über 200 Slums gibt es in Nairobi, 60 % der Stadtbevölkerung leben dort. Das Leben im Slum ist hart,...
Kenia ist ein Land großer Gegensätze. Reichtum und bittere Armut liegen dicht beieinander, oft nur durch Mauern und Stacheldraht getrennt. Über 200 Slums gibt es in Nairobi, 60 % der Stadtbevölkerung leben dort. Das Leben im Slum ist hart, gefährlich und schmutzig. Dennoch ziehen immer mehr Menschen vom Land in die Stadt, hoffen auf ein besseres Leben dort. Darunter sind zahlreiche Straßenkinder. Viele von ihnen sind Waisen, haben ihre Eltern durch HIV verloren. Für sie ist das Leben im Slum meist besonders hart.